Mein persönliches Lieblingsbuch „Dschungelkind“ wurde von Sabine Kuegler 2005 veröffentlicht.

Die Autorin schreibt in dem Buch, wie man an dem Titel schon erahnen kann, über ihre einzigartige Kindheit im Regenwald. Ihr Vater ist dort nämlich Sprachforscher. Im Dschungel lernt Sabine kannibalistische Stämme kennen, die sich gegenseitig bekriegen. Sie schreibt aber auch über die positiven Seiten des Dschungels. Diese sind z.B. ihre Freunde dort und die Schönheit des Dschungels an sich.

Das Buch an sich bleibt ständig spannend, da immer wieder neue Ereignisse geschehen. Man lernt außerdem etwas über die Kulturen, den Lebensstil, die Religion und die Traditionen der verschiedenen Dschungelstämme.

Der Leser glaubt beim Lesen, dass er sich mitten im Geschehen als passiver Beobachter befindet. Er taucht ein in eine Welt, die so nah und doch so fern ist. Und aus diesem Grund empfehle ich jedem ab 12 Jahren, dieses Buch zu lesen, weil es meiner Meinung nach genauso gut für Erwachsene geeignet ist.